قمة الدوحة ورد مصر

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القاهرة تعلن «عدم مشاركة» مبارك فى قمة الدوحة.. وتؤكد انفتاحها على المصالحة العربية

كتب القاهرة، الدوحة ـ وكالات ٢٩/ ٣/ ٢٠٠٩
أعلنت القاهرة رسمياً أن الرئيس حسنى مبارك لن يحضر قمة الدوحة التى ستبدأ فعالياتها غداً، وأن الدكتور مفيد شهاب، وزير الشؤون القانونية والبرلمانية سيترأس وفد مصر إليها، وعلى الرغم من هذا التمثيل المنخفض، فإنها أكدت انفتاحها «قلباً وعقلاً» على تحقيق المصالحة العربية الشاملة.

وقال أحمد أبوالغيط، وزير الخارجية، الذى امتنع عن المشاركة فى الأعمال الوزارية التحضيرية للقمة وأوفد أحد معاونيه لتمثيله فيها، إن «مصر قررت أن يترأس وفدها إلى القمة الوزير مفيد شهاب»، مشيراً إلى أنه سيترأس وفد مصر كذلك فى القمة العربية ـ اللاتينية التى تعقد فور انتهاء القمة العربية.

وأضاف أن شهاب «سوف ينقل إلى القمة العربية والقمة اللاتينية وجهات نظر مصر ورؤيتها تجاه الوضع العربى الحالى، والتحديات التى تواجهها الأمة العربية فى هذه المرحلة المهمة من العمل العربى المشترك».

وأكد أبوالغيط أن مصر تتمسك باستمرار السعى من أجل تحقيق أكبر قدر من التضامن العربى والاتفاق على مناهج فعالة لتحقيق المصالح العربية من خلال المصالحات العربية الحالية، والتى تقدر مصر أن هناك حاجة مؤكدة للاستمرار فيها بين كل الأطراف والدول العربية. يذكر أن العلاقات بين مصر وقطر تشهد توتراً منذ الحرب التى شنتها إسرائيل على غزة خلال يناير الماضى.

فى سياق متصل، قال السفير حسام زكى، المتحدث الرسمى باسم وزارة الخارجية، إن مصر منفتحة قلباً وعقلاً على تحقيق المصالحة العربية الشاملة، معرباً عن أمله فى أن تتحقق فى أقرب الآجال. ووصف زكى ـ فى تصريح صحفى الليلة الماضية من الدوحة ـ المرحلة الحالية من العمل العربى، بأنها مهمة، تتطلب تكاتفاً عربياً بكل الإمكانيات، مبدياً تطلع مصر فى أن تسير العلاقات العربية ـ العربية نحو الأفضل.

ورداً على سؤال حول إمكانية مصر، وهى الشقيقة الكبرى، لاحتواء كل الأطراف، أكد المتحدث الرسمى اعتزاز مصر التام بـ«مفهوم الشقيقة الكبرى». مستطرداً: «لكن القاهرة تعتز أيضاً بأن هناك أسلوباً معيناً فى التعامل بين الأشقاء، فالشقيق لابد أن يحترم شقيقه، ولا يؤذيه ولو بالكلمة، وهناك أمور كثيرة ينبغى أن تتم حتى لا تستفحل الأمور، وحتى نستطيع أن نحتوى أى خلاف فى بدايته».

إلى ذلك عقد أمس الاجتماع الوزارى التحضيرى للقمة العربية، وانطلق الاجتماع بالتأكيد على رفض الإجراءات الدولية بحق الرئيس السودانى عمر البشير.

وأقر وزير الخارجية السورى وليد المعلم فى كلمة افتتاحية باستمرار «الاختلافات» العربية، إلا أنه اعتبر أنه لابد من «معالجتها فى إطار آليات يُتفق عليها لإدارة هذه الخلافات وعدم السماح بتحولها إلى خلافات دائمة».

وأضاف: «لانزال فى بداية الطريق على أمل إنجاز مصالحة عربية شاملة».

من جهته، قال وزير الخارجية القطرى الشيخ حمد بن جاسم آل ثان: «إنه لا يمكن التوصل إلى تحقيق العدالة (فى إقليم دارفور بالسودان) دون تحقيق السلام»، فى إشارة إلى مذكرة التوقيف الدولية بحق الرئيس عمر البشير على خلفية النزاع فى الإقليم. Kairo kündigte «Nicht-Teilnahme» Mubarak-Gipfel in Doha .. Und betont die Offenheit gegenüber der arabischen Aussöhnung

Bücher Kairo, Doha und Agenturen 3-29-2009
Kairo offiziell bekannt gegeben, dass Präsident Hosni Mubarak wird nicht an der Doha-Gipfel, der morgen beginnt, die Wirksamkeit, und Dr. Mufid Shehab, Minister für Rechts-und parlamentarische Angelegenheiten, wird den Vorsitz der Delegation von Ägypten, und trotz des geringen Repräsentation, sondern seine Offenheit «Herzen und Köpfe» der Pan-arabische Versöhnung.

Said Ahmed Abul-Gheit, Minister für auswärtige Angelegenheiten, die es abgelehnt, an den Vorbereitungen für die Ministerkonferenz Gipfel und schickte einen seiner Stellvertreter vertreten werden, die «Ägypten beschlossen, Leiter der Delegation auf den Gipfel, Minister Mufid Shehab» und weist darauf hin, dass die ägyptische Delegation wird geleitet von dem arabischen Gipfel als auch in Latein, die bei Unmittelbar nach dem arabischen Gipfel.

Er fügte hinzu, dass die Shahab «werde in den arabischen Gipfel und der Gipfel Lateinamerika und der Blick auf Ägypten und die arabische Sicht auf die derzeitige Situation und die Herausforderungen, denen sich die arabische Nation in dieser wichtigen Phase des gemeinsamen arabischen Aktion».

Abul-Gheit betonte, dass Ägypten hält sich an die sich ständig bemühen, um den höchsten Grad der arabischen Solidarität und sich auf effektive Methoden, um die arabischen Interessen durch die aktuellen arabischen Aussöhnung, dass Ägypten und wird geschätzt, dass es eine klare Notwendigkeit, die zwischen allen Beteiligten und den arabischen Staaten. Die Beziehungen zwischen Ägypten und Katar, Ländern wurden angespannt seit dem Krieg, die von Israel über Gaza-Streifen im Januar dieses Jahres.

In einer ähnlichen Entwicklung, Botschafter Hossam Zaki, Sprecher des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten, Ägypten ist ein offenes Herz und Geist zur Verwirklichung einer umfassenden arabischen Aussöhnung, in der Hoffnung, zu erreichen, so bald wie möglich zu gestalten. Zaki, in einer Presse-Erklärung der letzten Nacht von Doha, der gegenwärtigen Phase der arabischen Maßnahmen, wie die Aufgabe erfordert arabischen Solidarität mit all den Möglichkeiten, und äußerte den Wunsch, dass Ägypten ist die arabisch-arabischen Beziehungen zu verbessern.

Die Frage nach der Möglichkeit, Ägypten, ein großer Bruder für alle Parteien, die offizielle Sprecher betonte Ägypten voller Stolz b «das Konzept von Big Brother». Und fügte hinzu: «Aber Kairo ist auch stolz darauf, dass es eine bestimmte Art und Weise, in der Interaktion zwischen den Geschwistern, Valhqiq muss respektiert werden von seinem Bruder, auch wenn das Wort nicht gegen ihn, und es gibt viele Dinge getan werden sollte, um nicht zu eskalieren die Dinge, so dass wir keine Meinungsverschiedenheiten in der Anfang».

Holding an der Ministerkonferenz vorbereitenden Sitzung für die arabischen Gipfel, und begann die Sitzung durch die Betonung der Ablehnung der internationalen Maßnahmen gegen die sudanesische Präsident Omar al-Bashir.

Und genehmigt die syrische Außenminister Walid Moallem in einer Rede zur Eröffnung der Fortsetzung von «Differenzen» Arabisch, aber es war als «im Rahmen der vereinbarten Mechanismen für die Verwaltung dieser Unterschiede und nicht zuzulassen, dass Unterschiede zu dauerhaften».

Er fügte hinzu: «Wir sind erst am Anfang der Straße, in der Hoffnung, um die umfassende arabische Aussöhnung».

Unterdessen katarischen Außenminister Scheich Hamad bin Jassim Al-Thani: «Es ist nicht möglich, Gerechtigkeit (in der Region Darfur in Sudan), ohne die Erreichung des Friedens», in Bezug auf den internationalen Haftbefehl gegen den Präsidenten Omar al-Bashir über den Konflikt in der Region.